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Zerschnittene Welt. Stadt & Land | Tag 2

Rebekka Zeinzinger und Irene Zanol berichten täglich von den Europäischen Literaturtagen.
Auf Buchfühlung (Rebekka Zeinzinger & Irene Zanol)

"Stadt und Land im 21. Jahrhundert“ – in Großbritannien und darüber hinaus

Rosie Goldsmith und ihre Gäste Rowan Moore und Sarah Langford nehmen uns an diesem ersten Festivalmorgen um 9.30 Uhr mit nach Großbritannien – sowohl in die Stadt als auch aufs Land. Die Internationalität der europäischen Literaturtage hilft somit auch dabei, die eigene Situation vor Ort zu verstehen, denn vieles, was am Podium über London, Sussex oder Cornwall gesagt wird, lässt sich auf andere europäische Regionen umlegen.

Sarah Langford wuchs als Enkelin von Landwirten in Hampshire auf. 2017 zog sie mit ihrer Familie aus London in die Gegend um Suffolk, mit dem Plan, für sechs Monate dort zu leben und die Felder ihrer Verwandten zu bewirtschaften, woraus am Ende über zwei Jahre wurden. Nach der Rückkehr in die Stadt widmete sie sich in ihrem Buch dieser Zeit und vor allem zwei gegensätzlichen Perspektiven: Derjenigen der Landwirt*innen, die so viel Lebensmittel wie möglich produzieren müssen, um überhaupt davon leben zu können – und demgegenüber die Sicht der Städter*innen, die die Landwirt*innen als Hauptschuldige für die Klimakrise ausmachen. Es sei zu einer Entfremdung zwischen Konsument*innen und Produzent*innen gekommen. Langford widmet sich daher dem Versuch, die beiden Positionen einander wieder anzunähern, durch die Vermittlung von Wissen darüber, woher unser Essen stammt und wer es produziert.

Rowan Moore, der schon am Eröffnungsabend spannende Perspektiven auf die Herausforderungen im urbanen Raum gegeben hat, berichtet heute aus persönlicher Sicht: Aufgewachsen in Sussex, etwa 100 km von London entfernt, kennt auch er den ländlichen Raum aus der eigenen Erfahrung. Sein aktuelles Buch „Property. A Myth That Builds The World“ (Faber & Faber, 2023) beschäftigt sich mit Wohnungseigentum und seinen sozio-ökonomischen Aspekten. Margaret Thatcher habe in den 1980er-Jahren den Zusammenhang von Eigentum und Demokratie geprägt. Denn sie bewarb die Idee, jeder solle Eigentum besitzen – das führe zur Stärkung der Demokratie, weil Menschen sich direkter für die Wirtschaft verantwortlich fühlten. Heute besteht eine große Kluft zwischen denen, die Eigentum besitzen, und jenen, die das nicht tun. Dabei seien die Nichtbesitzenden durch diesen Umstand stark in ihrer Existenz geprägt, umgekehrt löse der Besitz einer Immobilie jedoch das Versprechen von Freiheit und Unabhängigkeit nicht ein – ein Mythos also.

Aus den Lesungen, insbesondere aus Sarah Langfords Buch „Rooted: Stories of Life, Land and a Farming Revolution“ (Viking, 2022), geht die Bedeutung der Arbeit von Landwirt*innen für uns alle hervor. Ein Plädoyer für mehr Wertschätzung denjenigen gegenüber, die die Lebensgrundlage für uns alle schaffen und bewahren. Denn, ob es uns bewusst ist oder nicht, Langford betont: „Everything is connected.“

Von brennenden Feldern und Müll-Geschichte

„Es gibt kaum jemanden unter den Schreibenden in Österreich“, eröffnet Katja Gasser die Lesung und das Gespräch mit Reinhard Kaiser-Mühlecker, „der prädestinierter wäre, an einem Festival zu diesem Schwerpunkt-Thema teilzunehmen”, als ihn, den Autor und Landwirt. Sein aktueller Roman “Brennende Felder” (S. Fischer, 2024)der aktuell für den österreichischen Buchpreis nominiert ist, ist der Abschluss einer Trilogie, in der sich der Autor der Landschaft seiner oberösterreichischen Herkunft, in die er zurückgekehrt ist, und den Geschichten dreier Geschwister widmet.

Kaiser-Mühlecker will Sätze für das finden, was ohne Sprache passiert, sagt er eingangs mit Rückgriff auf ein Zitat Franz Tumlers und führt aus, dass es die Aufgabe von Schriftsteller*innen sei, die Veränderungen, die stetig geschehen, aufzuschreiben, festzuhalten, mitzuteilen – möglichst mit einer neutralen Haltung. Wie er das im Fall der Veränderungen im oberösterreichischen Voralpenland und am Beispiel der Figur Luisa macht, die an unterschiedlichen Orten der Welt lebte, bevor sie ins Dorf zurückkehrte, zeigt er in einer kurzen, sehr eindrücklichen Lesung aus “Brennende Felder”.

Befragt nach der Emanzipation seiner Romanfigur Luisa, weist Kaiser-Mühlecker im Gespräch darauf hin, dass Selbst- und Fremdbeschreibung von Luisa im Roman kaum übereinstimmen würden. Ähnliches gelte für die Eigen- und Fremdwahrnehmung von Menschen in Dörfern bzw. Städten. Diese unterschiedlichen Wahrnehmungen interessieren ihn als Autor. Das Gespräch kreist um die tradierten Bilder von Landwirtschaft, um den ökonomischen, aber auch gesellschaftlichen Druck, der auf den Bauern liege, um den Idealismus und die Selbstaufgabe, ohne die landwirtschaftliche Arbeit schon längst nicht mehr möglich wäre, und widmete sich gegen Ende dem handfest Politischen. Mit dem Rückgang der landwirtschaftlichen Betriebe, vermutet Katja Gasser, ginge ein Identitäts- und Machtverlust für Bauern einher und sie fragt, ob der zunehmende Rechtsruck am Land damit zusammenhänge. Kaiser-Mühlecker stimmt ihr zu und berichtet von seinen Erfahrungen als Bio-Bauer, der zwar Teil einer Landbevölkerung ist, deren Mehrheit stark rechts gerichtet ist, aber selbst andere Überzeugungen habe. Es sei ein Spießrutenlauf, schloss er, „am besten, man redet mit den Nachbarn über Autos oder über die Kinder.“

Das Thema des dritten Gesprächs am heutigen Festivaltag, das Moderator Klaus Taschwer angesichts der Mittagszeit als „wenig appetitanregend“ bezeichnet, ist dennoch eines, das uns alle betrifft, und zu dem wir alle täglich beitragen: Müll. So lautet auch der Titel von Roman Kösters bisher erfolgreichstem und mehrfach ausgezeichneten Buch, über das er im Klangraum Minoritenkirche spricht.

Wie man als Historiker auf dieses Thema komme? Eher zufällig, berichtet Köster, es habe sich zunächst um ein einzelnes Forschungsprojekt gehandelt, dem der Beschluss folgte, sich nie wieder mit Müll zu beschäftigen. Dann kam jedoch die Anfrage eines Verlags, eine Weltgeschichte des Mülls von der Sesshaftwerdung der Menschen bis heute zu schreiben – dem habe er sich nicht entziehen können. Nun, 15 Jahre später, habe Köster „mit dem Label ‚Müllhistoriker‘ kein Problem mehr.“

Auf die Frage, wie man sich einem so umfassenden, globalen Thema annähern könne, antwortet Köster, die Suche nach strukturellen Gemeinsamkeiten habe ihn angeleitet. Er identifizierte dabei grob drei „Epochen der globalen Müllgeschichte“. Vormoderne Gesellschaften hätten weit weniger Abfälle als wir heute produziert, dennoch gab es sie, und man musste damit umgehen: es entstanden die ersten Mülldeponien. Mit der Industrialisierung und neuen Formen der Produktion und Distribution gehe auch strukturell ein massiver Anstieg des Abfalls einher. Nach dem Zweiten Weltkrieg sei wiederum ein neues „Müllzeitalter“ angebrochen, gekennzeichnet durch den exponentiellen Anstieg der Abfälle. Hauptverantwortlich dafür seien Lebensmittelverpackungen, die auch durch die Einführung der Supermärkte und die Rationalisierung des Verkaufs den Großteil des Hausmülls bis heute ausmachen.

Spannend sind neben der historischen Sicht auf Recycling auch die von Köster aufgezeigten Zusammenhänge mit Zivilisationskrankheiten: Hatte man früher vornehmlich Angst vor Infektionen durch Bakterien und Fäkalien (Cholera etc.), dominierte nach dem Zweiten Weltkrieg die Angst vor Krebs aufgrund giftiger Inhaltsstoffe in modernen Produkten. Befragt zum Stadt-Land-Thema, verweist Köster auf die Tatsache, dass insbesondere Epidemien für Städte enorme Herausforderungen darstellten. Städtehygiene ist dabei ein Stichwort, das im Lauf der Geschichte an Bedeutung gewinnt.

Seien es Kösters Ausführungen über die anfangs geringe gesellschaftliche Akzeptanz der „Gemeinschaftsmülltone“ oder die Ozeane als „globale Hauptdeponie“ für Plastikmüll – es sind faszinierende und überaus komplexe Zusammenhänge, die Roman Köster dem Publikum auf zugängliche und leichtfüßige Weise näherbringt. Und damit nicht zuletzt die große Dringlichkeit der Müllproblematik auch für die Zukunft deutlich macht.

“Ade, Du muntre, Du fröhliche Stadt, Ade!” 

Am Nachmittag begrüßt der Musikjournalist und Ö1-Moderator Albert Hosp die Gäste am Minoritenplatz zur “Außenstelle” der europäischen Literaturtage. Zunächst geht es kreuz und quer den alten Straßen und Gassen von Stein folgend auf den Frauenberg, dann schnurgerade an der Donau entlang. Den Stadt-Land-Dualismus wolle er auf dem musikalischen Spaziergang um den Fluss ergänzen, der seit jeher diese beiden Räume miteinander verbinde, so Hosp. Er weist auf die lange Geschichte des Handels und dessen große Bedeutung für die Kultur in Krems hin. Anhand von Musikbeispielen und Anekdoten aus der Musikgeschichte - etwa einer Reise Mozarts und seiner Eltern in den 1760er Jahren auf der Donau von Mauthausen nach Wien mit einem Stopp am damals bedeutenden Donauhafen Stein - bringt Hosp den Gästen nicht nur Kremser Stadtgeschichte, sondern auch Gedanken zu Stadt, Land und Fluss und ihre Verarbeitung in der Musik näher. 

Kurz nach dem freitäglichen Glockenläuten, das aus Mautern über die Donau herüber zu hören ist, erklingt Schuberts Lied “Abschied” aus dem Schwanengesang - eines der fröhlichsten Lieder des Komponisten, so Hosp, obwohl oder gerade weil es vom Verlassen der Stadt in Richtung Land erzähle: “Ade, Du muntre, Du fröhliche Stadt, Ade!” heißt es nach einem Besuch der beeindruckend gut erhaltenen frühgotischen Göttweigerhofkapelle vorerst auch für die Spaziergänger*innen. Sie wurden zu Ernst Moldens “mia san da schdrom” entlassen und von Kuratorin Gerda Ridler in die nur wenige Schritte entfernte Landesgalerie Niederösterreich begleitet. 

Im Erdgeschoss der Galerie wird aktuell (bis März 2025) die raumgreifende Installation “Hold me tightly lest I fall” der irischen Künstlerin Claire Morgan präsentiert. Bunte Plastikschnipsel, Distelsamen, Federn, organische Relikte und von der Künstlerin selbst präparierte vogelartige Wesen bilden ein Kunstwerk, das grundlegende Fragen zur Rolle des Menschen und seiner Beziehung zur Natur aufwirft. Zum Abschluss werfen wir von der Terrasse im vierten Stock der Landesgalerie aus einen Blick auf das am gegenüberliegenden Donauufer gelegene Stift Göttweig - und somit wieder auf den Fluss und seine verbindende Wirkung, der im ersten Teil des Spaziergangs bereits nachgespürt wurde. 

„Landkrank“ – Vom Unbehagen an der Umwelt

Der dänische Soziologe Nikolaj Schultz, Jahrgang 1990, stellt sein wegweisendes und bereits vielfach übersetztes Buch „Landkrank“ (Suhrkamp, 2024) vor. Es handelt sich dabei um eine fiktionalisierte Untersuchung des Phänomens der „Eco Anxiety“ – Ängste, Depression und das Leiden angesichts der unausweichlichen Klimakatastrophe. Der Titel “Landkrankheit” bezieht sich auf das Gefühl von Seeleuten, die nach langer Seefahrt wieder Festland betreten, denen der feste Boden jedoch alles andere als stabil erscheint. Der Autor vergleicht dies mit einer mehrfachen Erschütterung der menschlichen Existenz in den letzten Jahren, als immer unmissverständlicher wurde: Die Welt wendet sich zunehmend gegen diejenigen, die sie gestaltet haben.

Schon die Form des Textes lässt sich nicht so einfach fassen, es ist weder reine Theorie noch ausschließlich Fiktion. Moderatorin Rosie Goldsmith hält im positivsten Sinn fest, sie habe so ein Buch noch nicht gelesen. Der Gegenstand selbst, die Klimakrise, ist etwas, das schwer fassbar ist und daher neue Schreibweisen erfordert – der Autor plädiert für eine Annäherung der wissenschaftlichen an literarische Schreibweisen, um die komplexen damit verbundenen Emotionen direkter erfahrbar zu machen. Eine Sprache für die Art Depressionszustand zu finden, sei nämlich Voraussetzung, um überhaupt damit umgehen zu können.

Der Klimawandel und der Umgang damit offenbaren auch einen Generationenkonflikt. Dabei betrifft die „Landkrankheit“ nicht nur die jüngere Generation, sondern auch viele ältere Menschen, die mit der Tatsache zu kämpfen haben, dass ihre Lebensweise, die sie stets für gut gehalten haben, letztendlich zur Zerstörung der Lebensgrundlagen für spätere Generationen führt. Der erste Schritt, um dieser existenziellen Verzweiflung an der Welt zu begegnen, sei laut Schultz, sie nicht zu leugnen, sondern überhaupt als solche anzuerkennen und ihr eine Sprache zu geben. Die individuelle Verantwortung sei von der gesellschaftlichen Verantwortung nicht zu trennen – sie anzuerkennen sei notwendig, um sich neu ausrichten zu können.

Ökologie könne nicht ohne Freiheit gedacht werden – sowohl individuelle als auch gesellschaftliche. Der Begriff der Freiheit sei aber neu zu denken, nämlich nicht ausschließlich auf das Menschsein bezogen, sondern auch in Beziehung zur Natur. Denn was bedeute Freiheit, wenn man nicht mehr atmen könne, wenn die grundlegenden Lebensbedingungen gefährdet sind? Es erscheint schwer, einen optimistischen Ausblick zu geben. Für die nächsten 10 bis 20 Jahre sieht Schultz wenig Positives, aber die Hoffnung besteht, dass es dann ein besseres Verständnis davon geben wird, wer wir als Menschheit sind und wohin wir gehen. Denn dieser Horizont, wie eine mögliche Zukunft aussehen kann, fehle heute noch.

Nach dem Gespräch betont Walter Grond, welch große Bedeutung er diesem „Schlüsselbuch unserer Gegenwart“ persönlich beimisst. Er begreift es als radikal positiv, sowie als „Versuch, eine existenzielle Sprache dafür zu finden, in welcher Kippsituation wir uns befinden“.

Literarisch-musikalische Streifzüge durch die (Vor-)Stadt

Walter Grond begrüßt das Publikum zum ersten Abend der Veranstaltungsreihe „Worte und Töne“ im Rahmen der europäischen Literaturtage, die in Kooperation mit Albert Hosp und dem Festival Glatt&Verkehrt kuratiert werden. Neben dem vom Übersetzer und Literaturwissenschaftler Jürgen Ritte geführten Gespräch mit der vielfach ausgezeichneten Autorin und Übersetzerin Anne Weber und der Lesung der Schauspielerin Maria Köstlinger beinhaltet er Musik des Jazz-Trios von Riedler | Oberkanins | Raab.

Anne Weber ist aus Paris angereist, wo sie seit langem lebt und wo auch ihr aktueller Roman, Bannmeilen (Matthes & Seitz, 2024), verortet ist. Der „Roman in Streifzügen“, als der er im Untertitel bezeichnet wird, erkundet die Banlieues von Paris. Sie habe den Titel Bannmeilen gewählt, weil das zwar ursprünglich die wörtliche Übersetzung des Wortes „Banlieue“ war, sich die Bedeutung aber verändert habe. “Banlieue” bezeichnet heute die Vorstadt, während man als “Bannmeile” die nähere Umgebung von Regierungsgebäuden und Ähnlichem bezeichnet, in der ein Versammlungsverbot besteht. Auf diese Weise schaffe der Titel eine Distanz, so Weber. Diese Distanz herrsche auch zwischen ihr und der Ich-Erzählerin, obgleich die Gleichsetzung des Roman-Ichs mit der Autorin, wie Jürgen Ritte sie vermutete, auch nicht ganz falsch sei. Aber eben doch, „weil man ja nicht mehr ‚Ich‘ ist, wenn man ‚Ich‘ schreibt“, so Weber. Auch im Buch seien es keine realen, sondern fiktionalisierte Streifzüge, die sie mit einem Freund durch die Vorstadt, das „Außerhalb“ gemacht habe, die in Paris sehr streng vom „Innerhalb“ der Stadt getrennt sind, und durch die sie versucht habe, so weit wie möglich vorbehaltlos und mit offenen Augen zu gehen. Was die Ich-Erzählerin dort entdeckt und erlebt hat, davon geben die Lesungen von Maria Köstlinger aus dem Roman eine Kostprobe.

Die Saxophonistin und Bassklarinettistin Ilse Riedler, der Trompeter Lorenz Raab und die Percussionistin Ingrid Oberkanins lassen begleitend zu Lesung und Gespräch ihre Instrumente erklingen. Die Musikstücke sind farbenreich und vielfältig – eben wie die von Anne Weber geschilderten Banlieues es sind. Von Ritte danach befragt, ob sie erwarte, in Frankreich nach dem Erscheinen der französischen Übersetzung des Buches auch als Expertin zu Banlieues befragt zu werden, antwortet die Autorin, dass Bannmeilen “kein analytisches, kein erklärendes Buch” sei, “sondern ein erzählendes und grüblerisches. Ich habe keine Wahrheiten über die Banlieues zu verkünden, als Expertin dazu befragt, würde ich auf Reporter*innen verweisen.“ Anne Weber liest zum Abschluss des Abends den Schluss ihres Romans, der mit der Feststellung endet, “dass unsere Streifzüge hier nicht enden, sondern dass wir erst am Anfang unserer Reise stehen.” Ähnlich empfindet wohl ein Großteil des Publikums der europäischen Literaturtage nach diesem anregenden und impulsreichen Tag in Krems. 

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